Neue Termine für Wälzlagerschulungen verfügbar | Findling Wälzlager

Wälzlagerschulungen von Findling

Gutes noch besser machen: Findling Wälzlager passt sein modular aufgebautes Weiterbildungsprogramm rund um die Wälzlagertechnik stetig an. So wurden die Einstiegs-Module 1 und 2, in denen Grundlagen der Wälzlagertechnik vermittelt bzw. vertieft werden, inhaltlich überarbeitet. Sie bieten nun einen noch größeren Mehrwert, denn mit den wertvollen Tipps aus Theorie und Praxis lässt sich ein echter Wettbewerbsvorteil realisieren. Die im letzten Jahr neu eingeführten Themenschulungen zu verschiedenen Wälzlager-Produktgruppen wurden gut angenommen und sind weiterhin im Angebot. Das komplette Weiterbildungsprogramm für 2019 ist jetzt unter www.findling.com/akademie abrufbar.

„Sehr gute Wissensvermittlung“, „einiges dazugelernt“, „sehr hilfreich“, – die Teilnehmer der Findling Wälzlagerschulungen sind sich in ihren positiven Bewertungen durchweg einig. Kein Wunder, schließlich werden die Inhalte individuell angepasst und kontinuierlich weiterentwickelt. „Zuletzt haben wir vor allem die Inhalte unsere Einstiegs-Module 1 und 2 überarbeitet und ergänzt“, erläutert Klaus Findling, Geschäftsführer der Findling Wälzlager GmbH. „Wer diese Schulungen absolviert, verfügt über eine solides Wissensgrundlage, auf der in Folge weiter aufgebaut werden kann.“

Modul 1 ist das „Fundament“ für Personen ohne Vorkenntnisse, die mit Wälzlagern bei ihrer täglichen Arbeit in Berührung kommen bzw. allgemeine Aussagen hierzu treffen müssen – also zum Beispiel Einkäufer, Monteure, Junior-Konstrukteure oder Auszubildende. Die Teilnehmer lernen unter anderem, die Leistungsparameter verschiedener Hersteller zu bewerten und zu unterscheiden, Kataloge richtig zu lesen und zu interpretieren, Anwendungsgebiete unterschiedlicher Wälzkörperformen zu verstehen, Vor- und Nachsetzzeichen festzulegen und eine vollständige Bestellbezeichnung zu spezifizieren.

Im Modul 2 werden die Grundlagen der Wälzlagertechnik vertieft. Dies ist zum Beispiel interessant für Mitarbeiter aus den Bereichen Konstruktion, Entwicklung und Projektleitung, die mit Lager- und Lagerungskonzepten zu tun haben. Themen dieser Schulung sind die Auswahl und Erstellung von Lagerungskonzepten, die Lebensdauerberechnung nach ISO 281:2010 und deren entsprechende Verwendung, die Bewertung von Dichtungstechniken, Betriebs- und Lagerluft und deren Wirkung sowie die anwendungsorientierte Auswahl von Passungen, Toleranzklassen und Befettungen.

Ein weiterer Schwerpunkt von Modul 4 ist die Schadensanalyse: Die Teilnehmer lernen, welche Möglichkeiten zur Aufnahme von Schäden an Wälzlagern existieren, wie einzelne Schadensbilder aussehen und was getan werden kann, um Schäden zu vermeiden bzw. zu beheben. „Wichtig für den Konstrukteur ist es, dass er aus den aufgetretenen Schäden lernt und entsprechend Verbesserungen in seine Produkte einfließen lässt“, so Klaus Findling. „Für diese Rückführung von Ergebnissen in das Redesign geben wir den Teilnehmern Werkzeuge mit auf den Weg.“

Dank ihres modularen Aufbaus sind die Schulungen von Findling Wälzlager für Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen und Karrierestufen geeignet. Übergreifendes Thema ist die sowohl technisch als auch wirtschaftlich optimale Auswahl der Wälzlager. Dabei wird die Theorie der Wälzlagertechnik berücksichtigt, jedoch kommen auch praxisnahe Ratschläge nicht zu kurz. Mit diesen Tipps und Tricks zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bringen die Teilnehmer ihren Unternehmen einen echten Mehrwert.

Das Schulungsprogramm wurde zudem um ein neues Format ergänzen. Die eintägigen Themenschulungen befassen sich jeweils mit konkreten Produktgruppen. Derzeit werden drei verschiedene Weiterbildungen zu Nadellagern, Rillenkugellagern der eXtreme-Serie sowie Gehäuselagern, Pendelrollenlagereinheiten und Stehlagern angeboten. „Zielgruppe sind Mitarbeiter oder Anwender mit Vorkenntnissen, die vertiefte Einblicke in die jeweilige Materie einer speziellen Produktgruppe erhalten wollen. Somit sind die Schulungen noch effizienter für die Teilnehmer“, erklärt Klaus Findling. „Der Hintergrund: Ein Konstrukteur von Drehgebern interessiert sich nicht für Lösungen im Bereich Pendelrollenlager und ein Anwender im Pumpenbau muss nicht unbedingt wissen, was Gehäuselager leisten können.“ Auch diese Schulungen sind herstellerunabhängig – die Teilnehmer erhalten somit nicht zuletzt einen neutralen Überblick, welche Lösungen in der jeweiligen Produktgruppe auf dem Markt erhältlich sind.

Übrigens: Die Schulungen können direkt vor Ort bei den Teilnehmern stattfinden. Somit ergibt sich kein Zeitverlust und es entstehen keine Reisekosten. Bei Bedarf stimmt Findling Wälzlager die Schulung auf die jeweilige Branche des Teilnehmers ab. Ein individuelles Coaching-on-the-Job ist ebenso möglich.

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